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Laut dem Maya-Kalender befinden wir uns seit dem Jahr 2012 in einem neuen Zyklus von 5128 Jahren. Es sind also episch historische Zeiten, die wir gerade erleben, auch wenn es nur wenigen bewusst ist. Die Welt bewegt sich so langsam aus der pyramidenformigen Machtstruktur, in der 1% die 99% beherrschen, hin zu einer dezentralisierten, regionalen Form der Selbstverwaltung – weg vom materiellen Denken in ein mehr spirituelles Bewusstsein. Dass dieser Übergang nicht einfach so reibungslos vonstatten geht, haben wir in den vergangenen zwei Jahren gesehen, da denen, die noch am alten System festhalten, die Zeit davonläuft. Nach einer weltweit geplanten Pandemie durch einen im Labor kreierten Virus sind wir inzwischen in Phase-2 des Great Resets angelangt. Einer der Hauptakteure dieser Agenda ist das Weltwirtschaftsforum unter der Leitung von Klaus Schwab. Ziel ist es weiterhin, das demokratische Herrschaftssystem abzuschaffen und dafür eine technokratische Diktatur der Großkonzerne zu etablieren. Die Phase-2 beinhaltet neben der Enteignung der Bevölkerung und der fortlaufenden Dezimierung des Mittelstandes jetzt auch die Abschaffung des politischen Systems. Aus diesem Grund werden die meisten Politiker der westlichen Industrienationen seit Monaten als willenlose Handlanger des Systems vorgeführt. Das geschieht zum einen durch das Offenlegen der gesundheitlichen Schäden der Impfstoffe als auch aktuell durch die Folgen der weltweit künstlich erzeugten Gas- und Stromknappheit. Ob nun Joe Biden, Justin Trudeau, Boris Johnson, Emanuel Macron oder auch Olaf Scholz. Alle sind, wie auch schon ihre Vorgänger, ausgewählte Marionetten der Elite, die in der beschleunigten Agenda des WEFs gerade als Bauernopfer im Rahmen des größeren Plans gegen die Wand gefahren werden.
Parallel dazu wird im Namen des Klimawandels verstärkt die Zerstörung des Mittelstands vorangetrieben. Nach den forcierten Lockdowns während der Pandemie, die hauptsächlich die Gastronomie und den Einzelhandel im Visier hatten, ist das neue Ziel, vor allem die kleinen Landwirtschaftsbetriebe zur Aufgabe zu zwingen, weil sie angeblich mit ihrer Tierhaltung das Klima gefährden. Das sieht man u.a. in Holland, wo immer mehr Landwirte gegen die staatlichen Umweltauflagen demonstrieren, aber auch in den USA werden mittlerweile Amish-Gemeinden, die autark und ökologisch wirtschaften, gezielt attackiert und beschlagnahmt. Der restliche Mittelstand soll durch die erhöhten Gas- und Strompreise in die Knie gezwungen werden. Denn irgendwann wird der Punkt kommen, an dem die Ausgaben die Einnahmen übersteigen werden und viele mittelständische Unternehmen einfach nicht mehr rentabel sein werden. Ein einfaches Beispiel hierfür sind Speditionen, die bei steigenden Benzinpreisen nicht mehr fahren werden. Das wird zu zwei potentiellen Szenarien führen. Entweder werden die Lebensmittelpreise weiterhin steigen oder es wird gar nichts mehr geliefert. Dieses wird längerfristig zu leeren Supermarktregalen führen. Aber auch die zunehmenden Lieferengpässe erschweren es vielen Betrieben, ihre Produktion überhaupt zu planen, geschweige denn konstant am Laufen zu halten. Auch dadurch sind wieder viele neue Insolvenzen vorprogrammiert.
Auf der anderen Seite haben wir die Stromversorger, die nach der Schließung der AKWs vorwiegend durch Gas betrieben werden. Somit wird es in den Wintermonaten vermutlich vermehrt zu Brownouts oder sogar Blackouts kommen, also Tage, an denen in den Großstädten teilweise oder komplett der Strom abgeschaltet wird, um eine Überlastung des lokalen Stromnetzes entgegenzuwirken.
Die staatliche Enteignung wiederum soll durch das für 2025 geplante Lastenausgleichsgesetz durchgesetzt werden, bei dem jeder Eigentümer gezwungen sein wird, einen bestimmten Steuersatz auf den aktuellen Wert seiner Immobilie zu zahlen. Diese zusätzliche Steuereinnahmen sollen die Kosten der konstruierten Covid-19-Krise kompensieren. Geplant ist dafür ein EU-Vermögensregister einzuführen, in dem alle Vermögenswerte der Bürger gespeichert werden, angefangen von Immobilien bis hin zu Cryptowährungen und Edelmetalle. Daher hat in diesem Jahr schon ein neuer Zensus begonnen, bei dem jedem, der sich dem verweigert, hohe Geldstrafen drohen. Für den Lastenausgleich wird dann eine reformierte Grundsteuer verabschiedet werden, die aus einer Vermögensabgabe von 30% besteht, wobei diese je nach Inflation und Staatsverschuldung natürlich noch steigen kann. Um Notverkäufe zu verhindern, wird es die Möglichkeit geben, seine Abgaben bis auf dreißig Jahre zu stunden, allerdings nur wenn man Deutschland als seinen Hauptwohnsitz beibehält. Hier wäre wieder ein einfaches Beispiel, dass jemand die Eigentumswohnung seiner Eltern geerbt hat, die diese vor zwanzig Jahren für €150.000 erworben haben. Die gleiche Wohnung wird dann im Jahr 2025 auf einen Wert von €500.000 geschätzt, so dass der neue Eigentümer rückwirkend eine zusätzliche Steuer von €150.000 zahlen muss. Selbst in Raten wären das über einen Zeitraum von dreißig Jahren €5000 steuerliche Mehrbelastung pro Jahr. Natürlich werden viele dem nicht nachkommen können und dann gezwungen sein, ihr Haus oder Wohnung zu verkaufen oder im Falle eines Kredits wieder an die Bank abzugeben.
Ohne Panik verbreiten zu wollen, denke ich, ist es ratsam, sich jetzt einen gewissen Vorrat an haltbaren Lebensmittel anzulegen. Vor allem natürlich Trinkwasser, Pasta, Reis, Fertigsaucen, Müsli, Nüsse, getrocknete Früchte, Hafermilch, Gemüse und Fisch in Gläsern oder Dosen. Man sollte zumindest für vier bis sechs Wochen genügend Vorräte haben, um über die Wintermonate zu kommen. Denn das Problem wird nicht sein, dass aufgrund eines Blackouts die Supermärkte für ein paar Tage geschlossen sein werden, sondern die Tage danach, wenn all die Leute Hamsterkäufe machen werden, die sich nicht vorbereitet haben. Ebenso wichtig ist es, im Fall eines Stromausfalls abgefülltes Leitungswasser, einen Gaskocher mit Gaskartuschen, eine Taschenlampe, Kerzen, Feuerzeuge, ein bis zwei Powerbanks sowie grundlegende Kosmetikartikel wie Seife, Duschgel und Zahnpasta vorrätig zu haben.

“You’ll own nothing – and you’ll be happy about it.” (Klaus Schwab)