Man merkt, wir bewegen uns straff in das Jahr des Drachens und es geht schon turbulent zu. Seit Anfang Januar finden europaweit Mittelstandsproteste gegen Steuererhöhungen und wegfallende Subventionen statt. Nicht nur Bauern, Transportunternehmer, sondern auch Handwerker, Gastwirte und Mittelständler aus allen Bereichen gehen auf die Straße, weil sie der Klimapolitik überdrüssig sind. Inzwischen sind es in Europa sechzehn Länder, die gegen die Agenda des Weltwirtschaftsforums demonstrieren. Angefangen von Deutschland, Holland, Rumänien, Litauen, Griechenland, Schottland, Polen, Belgien bis hin zu Frankreich, Italien, England, Irland, Wales und jetzt auch Portugal, Ungarn und Spanien. Die Franzosen sind dabei wieder am effektivsten und haben seit ein paar Tagen alle Zufahrtswege nach Paris blockiert. Aber auch Deutschland hält weiter stand. Auch wenn die weltweiten Proteste von den Medien weitestgehend verschwiegen werden.
Es geht natürlich immer noch darum, auf Basis der Klimawandelpolitik den Mittelstand kaputt zu machen, da dieser eine Bedrohung für die Globalisten darstellt. Selbstständige Unternehmer, die unabhängig der staatlichen Kontrolle ihrem Erwerb nachgehen und sich gegen die Zentralisierung der Großkonzerne stellen. Man darf hier nicht vergessen, dass Bill Gates als größter Ackerlandbesitzer der Welt in den vergangenen Jahren insgesamt 1.1 Milliarden Quadratmeter Land gekauft hat und das bestimmt nicht, weil er die Natur und Kühe so mag.
Aber nicht nur die Landwirte, sondern der gesamte Mittelstand wird attackiert. Die Folge ist eine konstante Deindustrialisierung Deutschlands und Europas. Viele mittelständische Unternehmen, aber auch Großkonzerne gehen insolvent oder müssen extrem einsparen. Angefangen von BASF, Bayer, Bosch, Continental bis hin zu Mercedes Benz, Miele und SAP.
Die Liste deutscher Firmen, die Tausende von Stellen streichen oder ins Ausland verlagern, wird immer länger. Laut dem Narrativ der Regierungen sind nicht etwa die Polverschiebung der Erde, bei der der magnetische Nordpol sich jährlich mehrere Kilometer Richtung Westen bewegt, die Wettermanipulationen durch Chemtrails oder der CO2-Ausstoß der Luftfahrt, der Schifffahrt und der Großkonzerne das Problem. Nein, es sind die Blähungen der Kühe auf den kleinen Bauernhöfen, die eine existentielle Bedrohung für die Menschheit darstellen.
Der Elite aus Davos rennt so langsam die Zeit davon, ihre Agenda 2030 durchzusetzen, aber gerade weil diese jetzt so beschleunigt wurde, wachen umso mehr Menschen auf und stellen sich dagegen. In Deutschland sind es gut ein Dreiviertel der Bürger, die die Proteste der Bauern unterstützen.
Parallel dazu laufen natürlich weiter diffamierende Kampagnen gegen die Konkurrenzparteien, da die gleichgeschalteten Leitmedien immer noch das stärkste Instrument der Herrschenden sind. Da ist auf einmal die Rede von einem Geheimtreffen des rechten Flügels der AFD im November letzten Jahres, bei dem angeblich die Deportation aller Migranten, mit oder ohne deutschen Pass, geplant wurde, obwohl es ein öffentliches Treffen verschiedener Unternehmer war, bei dem auch Vertreter anderer Parteien wie der CDU geladen waren und zudem von Remigration und nicht Deportation illegaler Zuwanderer gesprochen wurde. Hinzu kommt, dass Correctiv, eine angeblich unabhängige Nachrichtenredaktion, die über das Treffen berichtet hat, nicht nur mit dem Verfassungsschutz zusammengearbeitet hat, sondern auch von Staatsgeldern finanziert wird. So werden auf einmal Petitionen gestartet, die ein Verbot einer demokratischen Partei im Bundestag fordern und gleichzeitig den Entzug der Persönlichkeitsrechte eines Fraktionsvorsitzenden der AFD. Interessanterweise variieren die Teilnehmerzahlen dieser Demos gegen rechts bei der Berichterstattung extrem und dazu sind viele der vom staatlichen Fernsehen befragten Demonstranten entweder lokale Politer der Regierungsparteien oder sogar direkt vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Es wird also projiziert, indem man der Opposition genau das vorwirft, was man selbst praktiziert. Eigentlich sollte es offensichtlich sein, dass man hiermit nur von den wirklichen Protesten ablenken will. Dennoch lassen sich wieder Tausende von Menschen instrumentalisieren. Der selbstgerechte Bürger aus dem Mittelstand, der sich erneut beweisen kann, dass er Rückgrat hat und politisch engagiert ist. Eine Psyop aus dem Bilderbuch, bei der natürlich auch die Prominenten aus der Musik- und Filmbranche nicht fehlen dürfen, die schon zur Pandemie blinde Konformität gezeigt haben. Hauptsache sie ecken nicht an und sind zum hundertsten Mal auf dem Titelblatt einer belanglosen Zeitschrift zu sehen. Ansonsten sind es vermutlich die gleichen Leute, die damals die Kritiker des Impfzwangs und der Covid-19-Einschränkungen beschimpft haben. Hier sieht man wieder, dass viele noch an ihrem alten Weltbild festhalten. Es gibt nur schwarz und weiß und vor allem gibt es keinen Plan des Weltwirtschaftsforums, weltweit die bestehenden Regierungsformen mit einer zentralisierten, technokratischen Diktatur zu ersetzen.
Deutschland steckt durch eine Politik der künstlichen Energieverknappung weiter tief in der Rezession. Während viele Haushalte und Unternehmen mit den erhöhten Strom- und Heizkosten zu kämpfen haben und die eigene Infrastruktur immer mehr zerfällt, verprasst der Staat an allen Ecken und Enden das Geld. 33 Milliarden Euro für absurde Entwicklungsprojekte im Ausland wie Radwege und Busse in Peru, 22 Milliarden Euro für den Krieg in der Ukraine, zusätzlich 8 Milliarden Euro für einen aufgeblähten Beamtenapparat, 800 Millionen Euro für die Erweiterung des Kanzleramtes sowie Hunderttausende Euro für Visagisten und Stylisten der Bundestagsabgeordneten. Manchmal bekommt man den Eindruck, man wäre wieder im Feudalismus angelangt. Das Volk leidet unter den überzogenen Sparmaßnahmen und steigenden Steuererhöhungen, während die Führungsriege in neue Fuhrparks investiert und sich satte Inflationsausgleiche zahlt. Allein die Diät eines Abgeordneten im Bundestag wird im Juli 2024 von monatlich 10.592 Euro auf 11.248 Euro steigen. Das ist ein Zuwachs von 656 Euro in nur einem Jahr. Davon können Rentner nur träumen.
Der Hauptgrund für die aktuelle Haushaltskrise bleibt aber die vorangetriebene Energiewende, die beispiellos ist und den deutschen Staat fast eine Billion Euro kosten wird. Allein der Beschluss komplett alle Atomkraftwerke in Deutschland abzuschalten, um dafür jetzt überteuerten Atomstrom aus Frankreich zu importieren, ist völlig absurd. Das gleiche gilt für das russische Gas, dass aufgrund der Sanktionen gegen Russland nun auf Umwegen über Indien zum vierfachen Preis eingekauft wird.
All diese Entscheidungen in der aktuellen Klimapolitik und sogenannten Investitionen in die Zukunft sind daher nichts weiter als eine bewusste Zerstörung einer funktionierenden Infrastruktur eines führenden Industrielands Europas.
Ein weiterer Punkt ist, dass das Land mit illegalen Immigranten überflutet wird, was dazu führt, dass die Kommunen völlig überfordert sind, die Sozialsysteme überlastet, die Wohnungsnot verschärft und die innere Sicherheit untergraben wird. Abgesehen davon, dass dadurch auch das durchschnittliche Einkommen weiter gedrückt wird, da es immer Menschen gibt, die aus Verzweiflung unter dem Mindestlohn arbeiten und infolgedessen die allgemeine Lebensqualität sinkt, geht es auch darum, den Menschen ein Gefühl der Heimat zu nehmen und somit auch ein Stück ihrer Identität.
Die Folgen der Migrations-Agenda des WWFs sind in Deutschland bisher nur bedingt spürbar, da es vom Brutto-Inlandsprodukt immer noch das reichste Land Europas ist. Anders sieht es hingegen in den USA aus, wo dank der ‚Open-Border-Policy‘ in den vergangenen drei Jahren mehr als acht Millionen illegale Einwanderer über die mexikanische Grenze ins Land gekommen sind. Unter Clinton, Obama und Trump waren das im Schnitt 400.000 pro Jahr. Mit anderen Worten hat sich die jährliche Quote illegaler Migranten in Amerika seit 2020 versechsfacht. Dazu kommt noch der unkontrollierte Import des Schmerzmittels Fentanyl, der regelrecht zu einer Opioidekrise geführt hat, durch die es allein in den Jahren 2021 bis 2022 mehr als 100.000 unerwartete Todesfälle gab. Eine Folge dessen ist, dass man inzwischen in vielen Städten der USA das Gefühl bekommt, man wäre in einer Zombie-Apokalypse angelangt. In den Innenstädten irren fast überall drogenabhängige, obdachlose Menschen durch die Straßen, während parallel die Kriminalität enorm ansteigt. Natürlich kann man jetzt argumentieren, dass der Zerfall der amerikanischen Gesellschaft nur eine logische Konsequenz eines kapitalistischen Gesellschaftsmodell ist, was vehement über Jahrzehnte betrieben wurde. Aber dann stellt sich die Frage, warum in San Francisco schon vor zehn Jahren ein Gesetz verabschiedet wurde, das besagt, dass Diebstähle unter einem Wert von 950 Dollar nicht zur Anzeige gebracht werden, was zur Folge hatte, dass daraufhin die Straftaten im Einzelhandel drastisch angestiegen sind. Das führte wiederum dazu, dass inzwischen viele Firmen in San Francisco ihre Filialen geschlossen haben. Was hierbei auffällt ist, dass Politiker bzw. Staatsanwälte, die diese Gesetze durchsetzen, sehr oft bei ihren Wahlkampfkampagnen von George Soros geführten Organisationen finanziell unterstützt werden. Hinzukommend unterstützt er auch politische Bewegungen wie Antifa und Black Lives Matter, die in erster Line dazu dienen, Chaos zu stiften und die Bevölkerung zu spalten. Der Hedge-Fund Milliardär ist neben Bill Gates, Klaus Schwab und Anthony Fauci nur eine von vielen Marionetten der Elite, die versuchen, den Great Reset umzusetzen, der eben auch voraussetzt, dass vorher die bestehenden demokratischen Gesellschaftsformen zerstört werden müssen, bevor man einen digitale Diktatur etablieren kann.
Die Agenda der Massenmigration schließt somit nahtlos an die Transgender-Agenda an, da sie genau das gleiche Ziel verfolgt. Denn auch hierbei geht es wieder um Kontrolle durch eine sukzessive Entfremdung des Menschen. In dem Fall unter dem Deckmantel für die Gleichberechtigung der LGBT-Community. So wird Kindern in jungen Jahren auf einmal suggeriert, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und dass man sich in der Pubertät zu einer Geschlechtsumwandlung entscheiden kann. In den USA gibt es inzwischen sogar Fälle, bei denen das Jugendamt den Eltern das Kind wegnimmt, da sie gegen eine Behandlung mit Hormon-Blockern und chirurgische Eingriffe bei ihrer vierzehnjährigen Tochter sind, nur weil diese sich als Junge identifiziert. Einem Jugendlichen dort ist es demnach nicht erlaubt, Alkohol zu trinken, aber dafür seinen Körper irreversibel zu pervertieren. Das Fatale ist, dass immer mehr verunsicherte Teenager durch den Trend des anders sein in den sozialen Netzwerken nach Anerkennung suchen, egal ob sie wirklich Transgender sind oder nicht und das oft bis zu einem Punkt, an dem es keine Rückkehr mehr gibt. So öffnet der allgegenwärtige Narzissmus der jüngeren Generation den Globalisten automatisch Türen, ohne dass sie das groß forcieren müssen.
Das Ganze nimmt jetzt also schon satanische Züge an, da es eine stetige Umkehrung der Wirklichkeit ist und das ist es auch, was wir gerade erleben. Einen epischen Kampf zwischen Gut und Böse. Der große Neustart gegen das große Erwachen oder auch das alte Kontrollsystem der Zentralisierung gegen die Dezentralisierung und Selbstbestimmung.
“Die Rechtsextremen gefährden unsere Demokratie.” (Erich Honecker)