Deutschland, Winter 2021. Ab Dezember ist es Nichtgeimpften jetzt nicht mehr erlaubt, ein Café, ein Restaurant oder Ladengeschäft zu betreten, das keine Lebensmittel verkauft sowie öffentliche Innenräume wie Kinos, Theater, Museen und Veranstaltungsorte. Dazu kommt die drohende Ankündigung einer Impfpflicht in naher Zukunft. Somit steigt weiterhin der Druck durch die Regierung, an einem gentechnischen Experiment teilzunehmen, während zugleich eine Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben wird.
Mehr als absurd ist wiederum die Impfempfehlung für Kinder ab 12 Jahren sowie die Zulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs für 5- bis 11-Jährige. Denn seit dem Ausbruch der sogenannten Pandemie wurden von 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer COVID-19-Infektion im Krankenhaus behandelt. Viele davon mit schweren Vorerkrankungen.Die übertriebene Impfdoktrin überrascht aber auch nicht, da Kinder schon immer das primäre Ziel waren. Es geht darum, in möglichst jungen Jahren die Seele zu traumatisieren und längerfristig von der göttlichen Quelle loszulösen. Daher ist ein großer Teil dieser Agenda die immer noch allgegenwärtige Pädophilie, insbesondere in kirchlichen Institutionen.
Man merkt also die Pläne werden auch hier immer plakativer. Die gezielten Traumata, die vor vielen Jahren noch hinter geschlossenen Türen kirchlicher Kinderheime stattfanden, werden mittlerweile öffentlich ausgetragen. Dazu gehört vor allem der anhaltende Maskenzwang in Schulen, die tägliche Schnelltest-Schikane als auch die soziale Isolation durch den Unterricht zu Hause. Der nächste Schritt ist nun die Impfung mit einem experimentellen Therapeutikum. Auch wenn es dafür noch keinen direkten Zwang gibt, ist vorherzusehen, dass viele Eltern, sei es aus indoktrinierter Angst oder reiner Bequemlichkeit, dem weichen werden.
Aber man muss mit seiner Analyse gar nicht so tief gehen. Es reicht, zu wissen, dass bisher in diesem Jahr BioNTech/Pfizer mit seinem Covid-19-Impfstoff einen Umsatz von 36 Milliarden Dollar gemacht hat. Zumal die Kosten für die Entwicklung dessen größtenteils die deutsche und amerikanische Regierung übernommen haben und durch die kommenden Mandate jetzt auch das Marketing. Da ist es auch nicht groß verwunderlich, dass der Geschäftsführer von Pfizer inzwischen öffentlich Impfempfehlungen für Booster herausgibt. Das Impfnarrativ wird also mit allen Mitteln weiter durchgedrückt, obwohl die neue Omikron-Variante eine eher abgeschwächte Form des Virus darstellt und somit ideal wäre, um eine natürliche Immunität zu erreichen. Dazu kommen die offiziell gemeldeten Nebenwirkungen der Datenbank des amerikanischen Gesundheitsministerium, die jetzt schon bei über zwei Millionen liegen und im Vergleich zu anderen Impfstoffen um ein Tausendfaches höher sind. Es gibt mittlerweile sogar Studien, die belegen, dass rückblickend 85% aller Covid-19-Todesfälle durch frühe Behandlung mit schon vorhandenen Medikamenten wie Hydroxychloroquin, Ivermectin und monoklonale Antikörper hätten verhindert werden können. Diese wurden aber frühzeitig durch falsche Teststudien und bewusste Desinformation der Pharmaindustrie verboten und jegliche Kritik daran rigoros zensiert.
Ich bin nun auch ein 2G-Geächteter. Nachdem man mir schon im letzten Jahr mein Standbein als DJ gekappt hat, folgt jetzt die soziale Ausgrenzung. Kein Fitnessstudio mehr, keine Kinobesuche, keine Konzerte, keine Treffen mit Freunden im Café oder Restaurant, was insbesondere im Winter schnell unangenehm werden kann.
Neben dem indirekten Impfdruck hat die 2G-Regelung natürlich das Ziel, den Mittelstand weiterhin kaputtzumachen und damit den gesellschaftlichen Umbruch fortzuführen. Anvisiert werden hier hauptsächlich die Gastronomie, der Einzelhandel und der Bereich der Kulturschaffenden. Die Folgen davon sind auch schon überall sichtbar. Viele Restaurants und kleine Läden mussten im letzten Jahr schließen und viele Cafés, Galerien und Clubs existieren nur noch, weil sie zu Testcentern umfunktioniert wurden. Das dystopische Ideal wäre dann, dass der Staat und Großkonzerne alles kontrollieren. Man darf nichts mehr besitzen, bekommt Grundsicherung oder arbeitet im Home-Office, bestellt alles online und streamt abends wahlweise einen Film oder Serie bei Netflix.
Im chinesischen Horoskop löst im nächsten Jahr der energische Tiger den gechillten Büffel ab. Tigerjahre sind bekannt dafür, dass turbulente Zeiten bevorstehen. So haben auch der erste und der zweite Weltkrieg in einem Tigerjahr begonnen. 1914 und 1938, wenn man die Sudetenkrise als ersten Dominostein der damaligen Eskalation sieht, 1950 folgte der Koreakrieg und 1962 die Kubakrise. Da wir uns eigentlich schon längst in einem globalen Informationskrieg befinden, kann man erwarten, dass es in 2022 zu einer gesteigerten Konfrontation beider Seiten kommen wird.
Es wird auch noch so einiges auf der weltlichen Ebene passieren, das den derzeitigen Impfdruck in den Schatten stellen wird. Durch Quarantänereglungen der großen Häfen wird es immer mehr Lieferengpässe geben und zudem wird die Gasknappheit steigen, da deutsche Energieversorger gerade ihr Gas zu überteuerten Preisen an Polen und die Ukraine weiterverkaufen. Viele systemkonforme Menschen werden dadurch gezwungen sein, ihr bisheriges Weltbild zu hinterfragen und hoffentlich so langsam aus der Massenpsychose erwachen. Spätestens wenn sie frierend in ihrer Einraumwohnung sitzen, kein Essen mehr im Kühlschrank haben, zähneknirschend ein Buch lesen und sich trotz zweiter Booster-Impfung, weiterhin täglich testen lassen müssen, um ins Restaurant oder Kino gehen zu können.
“There can be no keener revelation of a society’s soul than the way in which it treats its children.” (Nelson Mandela)
