Als Hollywood konditionierter Junge habe ich über lange Zeit viele meiner Ideale aus den dort produzierten Filmen abgeleitet. Ob nun die Matrix der großen Liebe, die man findet, wenn man nur lange genug sucht oder der beste Freund, der einen sein ganzes Leben begleitet. Was ich daher nie verstand, waren Stimmen, die dieses Filmmekka kritisierten. Die Bezeichnung Traumfabrik ging an mir immer komplett vorbei, da die Filme in meinen Augen nur ein Abbild des realen Lebens waren. Zwar in idealisierten Form, aber dennoch für jeden erreichbar. Auch die Bezeichnung der Ort, an dem man seine Seele verkauft fand ich daher auch immer etwas übertrieben. Mir war schon klar, dass Menschen, die eine internationale Karriere im Film- oder Musikgeschäft anstreben, einen unermesslichen Ehrgeiz haben müssen, um in die Riege der auserwählten Künstler aufzusteigen, die in kurzer Zeit Weltruhm erlangen und damit noch viel Geld verdienen. Insbesondere wenn man bedenkt, dass es allein in Los Angeles über hunderttausend Schauspieler gibt, die die meiste Zeit regulären Jobs nachgehen.
Es muss daher natürlich ein riesiger Kick fürs Ego sein, auf einmal auf Kinoplakaten überall auf der Welt gesehen und infolgedessen von Millionen Menschen auf der Straße erkannt zu werden. Die mangelnde Privatsphäre und das ständig exponiert Sein in den sozialen Medien war für mich demnach der Preis, den man zahlt, wenn man berühmt wird. Nur so einfach macht es Hollywood einem nicht, da es auch nur eine weitere Marketingabteilung der Elite darstellt, die auf einem satanischen Kult basiert, der durch Filme, Musik, Sport, Medien und Politik seine verzerrten Ideologien vermarktet.
Das Prinzip ist hierbei sehr einfach. Es geht immer um die Umkehrung der göttlichen Kreation. Dieser Kult ist keine neue Erfindung, sondern geht schon zurück bis in Mittelalter, bei dem die Kreuzritter einen Gott bestehend aus zwei Geschlechtern namens Baphomet angebetet haben.
Ein einfacher Weg, dieses verdrehte Weltbild zu projizieren, ist, Personen in die breite Öffentlichkeit zu bringen, die vorgeben, ein anderes Geschlecht zu haben. Im Gegensatz zu Transvestiten, bei denen jeder weiß, dass es als Frau verkleidete Männer sind und umgekehrt, werden die Menschen hier bewusst getäuscht. Eine mögliche Eintrittskarte in den Kult, ist es daher, sich dieser Agenda zu verschreiben. Es ist natürlich kein Garant dafür, nicht doch irgendwann umgebracht zu werden oder Familienmitglieder zu opfern, aber es öffnet zumindest schon einmal eine Tür, die eben vielen anderen verwehrt wird.
Hier eine Liste bekannter Persönlichkeiten aus den oben genannten Bereichen, die dieser Agenda folgen (oder bis zu ihrem Tod gefolgt sind):
Sandra Bullock (Schauspielerin)
Nicole Kidman (Schauspielerin)
Charlize Theron (Schauspielerin)
Cameron Diaz (Schauspielerin)
Geena Davis (Schauspielerin)
Jennifer Aniston (Schauspielerin)
Courteney Cox (Schauspielerin)
Kristen Stewart (Schauspielerin)
Jody Foster (Schauspielerin)
Jennifer Garner (Schauspielerin)
Daryl Hannah (Schauspielerin)
Sigourney Weaver (Schauspielerin)
Glenn Close (Schauspielerin)
Hillary Swank (Schauspielerin)
Jamie Lee Curtis (Schauspielerin)
Helen Hunt (Schauspielerin)
Sarah Jessica Parker (Schauspielerin)
Holly Hunter (Schauspielerin)
Angela Bassett (Schauspielerin)
Mackenzie Davis (Schauspielerin)
Kathleen Turner (Schauspielerin)
Eddie Redmayne (Schauspieler)
Cher (Sängerin)
Lady Gaga (Sängerin)
Justin Bieber (Sänger)
Adele (Sängerin)
Pink (Sängerin)
Billie Eilish (Sängerin)
Lorde (Sängerin)
Kate Nash (Sängerin)
Mike Tyson (Boxer)
Serena & Venus Williams (Tennis-Spielerinnen)
Tyrus (Wrestler)
Brittney Griner (Basketballspielerin)
Imane Khelif (Boxerin)
Patton Oswalt (Comedian)
Joe Machi (Comedian)
Kathy Griffin (Comedian)
Megyn Kelly (Nachrichtensprecherin)
Rachel Maddow (Nachrichtensprecherin)
Laura Ingraham (Nachrichtensprecherin)
Kayleigh McEnany (Nachrichtensprecherin)
Kaitlan Collins (Nachrichtensprecherin)
Kat Timpf (politische Kommentatorin)
Anna Nicole Smith (Pin-Up Girl)
Kim Kardashian (TV-Persönlichkeit)
Paris Hilton (Geschäftsfrau)
Michelle Obama (Ehefrau von Barack Obama)
Barbara Bush (Ehefrau von George W. H. Bush)
Melania Trump (Ehefrau von Donald Trump)
Brigitte Macron (Ehefrau von Emmanuel Macron)
Kamala Harris (Vize-Präsidentin der USA)
Lara Trump (Ehefrau von Eric Trump)
Jacinda Ardern (neuseeländische Premierministerin)
Britta Ernst (Ehefrau von Olaf Scholz)
Annalena Baerbock (deutsche Außenministerin)
Karina Milei (Ehefrau von Javier Milei)
Iris Weinshall (Ehefrau von Chuck Schumer)
Nancy Kissinger (Ehefrau von Henry Kissinger)
Huma Abedin (Verlobte von Alexander Soros)
Amal Clooney (Ehefrau von George Clooney)
Greta Thunberg (Klimaaktivistin)
Melinda Gates (Ehefrau von Bill Gates)
Christine Grady (Ehefrau von Anthony Fauci)
Lauren Sánchez (Verlobte von Jeff Bezos)
Was bei den Frauen auf der Liste auffällt, ist, dass fast alle keine Kinder haben, und wenn, dann nur Adoptivkinder. Manchmal werden dazu aber auch Schwangerschaften vorgetäuscht. Barack und Michelle (oder eher Michael Robinson) Obama haben zum Beispiel seiner Zeit zwei Töchter ihres langjährigen Freunds Martin Nesbitt aus ihrer Zeit in Chicago adoptiert. Deshalb sehen die Familienfotos auch so absurd aus. Zwei schule Männer mit zwei Adoptivtöchtern, die sich vom äußeren Erscheinungsbild überhaupt nicht ähneln. Was an sich auch nicht schlimm ist, nur dass hier wieder die Öffentlichkeit getäuscht wird und genau das ist eben das satanische Prinzip.
Heutzutage kann man natürlich vieles durch Hormonbehandlungen und plastische Chirurgie kaschieren, aber spätestens ab Mitte fünfzig kommen die männlichen bzw. weiblichen Merkmale zum Vorschein. Bei transgender Frauen sind es vor allem die lange Halspartie, der chirurgisch entfernte Adamsapfel, die breiten Schultern, die hervorstehenden Schlüsselbeine sowie das markante Kinn, die auffallen und bei transgender Männern die breiten Hüften, die schmalen Schultern und ein etwas dicklich aufgeschwemmter Körperbau.
Viele der oben genannten Personen erziehen inzwischen auch ihre Kinder als transgender, was nur eine andere Form ist, sich dem Kult anzudienen.
Klar gibt es nun auch schon seit einigen Jahren bei jüngeren Generationen den Trend, sich als non-binär oder transgender zu identifizieren. Das hat aber eher etwas mit Narzissmus zu tun, spiegelt dennoch zugleich sehr gut das Hollywood-Prinzip wider, bei dem man eben automatisch viel mehr Aufmerksamkeit bekommt als normalerweise.
Künstler wie Lady Gaga, die sofort weltweit auf große Stadiontouren gehen, obwohl sie erst ein Album veröffentlicht haben oder wie Charlize Theron, die schon seit Jahrzehnten in großen Rollen sämtlicher Blockbuster besetzt werden, benutzen ihr verstecktes Transgenderdasein als bewusstes Kalkül, um eine möglichst schnelle und lange Karriere zu haben. Beide sind bestenfalls mäßig begabte Künstler und würden garantiert beruflich nicht dort stehen, wo sie sind, wenn sie nicht Teil des Kults wären.
Das gleiche Prinzip gilt natürlich auch für Profi-Sportler, die dadurch oft auch einen körperlichen Vorteil haben, wie man in diesem Jahr gut sehen konnte, als ein biologischer Mann die olympische Goldmedaille beim Frauenboxen gewonnen hat. Aber auch Nachrichtensprecher folgen dieser Agenda, weil sie fast jeden Abend für ein Millionenpublikum präsent sind und damit ideal in das Schema passen.
Jetzt bleibt also die Frage, wozu es die Transgender-Agenda überhaupt gibt. Ist es nur reiner Symbolismus, um zu zeigen, Teil des dämonischen Clubs zu sein? Warum wird seit nunmehr zehn Jahren dieses Thema auch noch von den Medien unermüdlich propagiert?
Eines ist klar: Es geht hierbei nicht um die Gleichberechtigung einer sozial unterdrückten Minderheit. Insbesondere wenn weltweit der Prozentsatz von Menschen, die sich als transgender identifizieren, bei 0,6 % liegt.
Es ist vielmehr eine weitere Methode des Teilens und Herrschens, während im Hintergrund anderen Agenden fortgeführt werden. Kategorien wie das Parteiensystem oder die Religion und ethnische Herkunft eines Menschen sind genauso künstlich erschaffen wie die, die vorgibt, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt.
Der viel perfidere Grund für die allgegenwärtige Transgender-Debatte ist allerdings, dem Menschen seine Identität durch sein biologisches Geschlecht zu nehmen, um dessen Seele auf längere Sicht mit künstlicher Intelligenz zu vereinen. Das wäre dann die endgültige Abkopplung von der göttlichen Quelle und somit das Endziel. Der Mensch wäre zum Status des willenlosen Sklaven zurückgeführt, wie schon zu seiner Entstehung vor vielen tausend Jahren.
„Evil must hide in plain sight, for the rules of the universe demand that the deceived must consent to their deception.“ (Aleister Crowley)